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Ein Desinflationstrend in Richtung der Fed-Zielmarke von 2 % sieht anders aus. Der ohne die volatilen Komponenten Nahrungsmittel und Energie berechnete Konsumentenpreisindex wird nach Prognose der meisten Bankvolkswirte mit einer Veränderungsrate von 0,3 % gegenüber dem Vormonat ansteigen. Aber hier ist einzuräumen, dass bei dieser Konsensprognose wohl etwas Hoffnung mitschwingt, denn in den zurückliegenden drei Monaten lautete die monatliche Kerninflationsrate auf jeweils 0,4 %. Als böses Omen für eine höhere Teuerungsrate könnte sich auch die gestrige Veröffentlichung des Produzentenpreisindex herausstellen. Dieser legte mit einer Rate von 0,5 % gegenüber dem Vormonat zu und damit stärker als allgemein erwartet. Es ist jedoch einschränkend darauf hinzuweisen, dass die Teuerungsrate auf Ebene der Endverbraucher in den zurückliegenden Monaten zuvörderst von den Dienstleistungspreisen, insbesondere den Mieten, getrieben wurde. Fed-Chef Jerome Powell gestand gestern in einer Rede ein, dass sein Glaube an fallende Inflationsraten nicht mehr so hoch sei wie zuvor.
Derweil sind die in den letzten Wochen veröffentlichten US-Konjunkturindikatoren schwächer als erwartet ausgefallen. Hier sind vor allem die ISM-Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und das Dienstleistungsgewerbe zu nennen, welche beide im April unter die Expansionsschwelle von 50 Punkten rutschten.
Vor diesem Szenario bekommt das Goldlöckchen-Szenario, welches die Teilnehmer am haussierenden US-Aktienmarkt spielen, immer mehr Risse. Dies macht die heute zur Veröffentlichung anstehenden US-Inflationszahlen so bedeutsam. Eine weitere Enttäuschung könnte das Goldlöckchen-Szenario endgültig begraben.
Dem Bündel an zuletzt schwächeren Signalen zum Trotz (beide ISM-Indizes unter 50 Punkte, US-Stellenaufbau weit unter Konsens, wöchentlich neu registrierte Arbeitslose auf 36-Wochen-Hoch, US-Konsumentensentiment mit markantem Einbruch) befürchtet eine Minderheit der Markteilnehmer sogar, dass der nächste Zinsschritt der Fed nochmals nach oben anstatt nach unten zeigen könnte. Im Vorfeld der für morgen terminierten Zahlen zu den US-Verbraucherpreisen für April, welche die Haltung der US-Währungshüter durchaus in die eine wie die andere Richtung verschieben könnten, zeigten sich die Anleger zu Wochenbeginn daher vorsichtig und gingen etwas in Deckung. Nach der mehr als veritablen Rally der Vorwoche kam es gestern jedenfalls zu geringfügigen Gewinnmitnahmen: Während DAX und Euro Stoxx 50 um 0,16 % bzw. 0,12 % sanken, gab der US-amerikanische S&P 500 allerdings nur um 0,02 % nach.
Die heute Nachmittag um 14:30h unserer Zeit anstehenden Daten zur Entwicklung der US-Produzentenpreise im April lassen sich in gewisser Weise als Vorspiel zu den morgigen Zahlen zur Verbraucherpreisinflation interpretieren. In der Headline wird für die heutigen Daten sowohl auf Monatsbasis (0,3 %e ggü. 0,2 % im März) als auch in der Jahresrate (2,2 %e ggü. 2,1 % im März) ein leichter Anstieg erwartet. In der Kernrate, also ohne Preise für Nahrungsmittel und Energie, wird allerdings von einem unveränderten (MoM), respektive sogar um einen Zehntelprozentpunkt rückläufigen (YoY) Niveau ausgegangen.
Im deutschen Blue-Chip-Index DAX geht es heute rund: Mit Bayer, Brenntag, Hannover Rück, Porsche Automobil Holding und Rheinmetall berichtet jedes achte Indexmitglied zum abgelaufenen Geschäftsquartal. Zudem gewährt aus dem US-amerikanischen S&P 500 die Baumarktkette Home Depot einen Blick in ihre Bücher.
Selten war die politische Stimmung zwischen den USA und China so angespannt und eisig wie derzeit. In Sachen möglicher Gefahren durch den Einsatz künstlicher Intelligenz tauschten sich die beiden Großmächte gestern allerdings trotzdem aus - und dies sogar auf höchster Ebene. Im Rahmen eines dreieinhalbstündigen Videogesprächs präsentierten die Präsidenten Joe Biden und Xi Jinping ihre jeweiligen Positionen. Im Mittelpunkt stand dabei insbesondere die Frage, ob der Einsatz Künstlicher Intelligenz bei der Steuerung der jeweiligen Atomwaffenarsenale nicht besser verboten werden sollte.
Die US-Notenbank Fed hat in Bezug auf Zinslockerungen in der vergangenen Woche eine gewisse Unsicherheit geschaffen. Nach einer Reihe von Wirtschaftsdaten signalisierte zuletzt der US-Arbeitsmarkt eine Abkühlung. Dies ließ viele US-Anleger auf baldige Zinssenkungen hoffen. Die Fed bleibt jedoch vorsichtig und macht wenig Hoffnung. Insbesondere warnte Fed-Vertreterin Lorie Logan, dass der Preisdruck immer noch zu hoch für Lockerungen sei. Terminmarkthändler preisen aktuell eine Zinssenkung von 40 Basispunkten bis Ende 2024 ein, wobei die erste Senkung um rund 25 Basispunkte im November erwartet wird. Die Unsicherheit darüber, wann mit der Lockerung begonnen wird, dämpfte die Stimmung an der Wall Street. Zum Ende einer starken Börsenwoche ebbte das Engagement der US-Aktienanleger ab. Der Dow Jones sowie der S&P 500 schlossen am Freitag um 0,3 % und 0,2 % höher. Der Index der Technologiebörse Nasdaq blieb faktisch unverändert.
Neben dem Fokus auf Zinssignale sorgte auch die rückläufige Verbraucherstimmung für eine Eintrübung der Kauflaune an US-Börsen. Die Stimmung der US-Verbraucher verschlechterte sich im Mai überraschend stark, wie die monatliche Umfrage der Universität Michigan am Freitag zeigte. Das Barometer für das Verbrauchervertrauen sank um 9,8 Punkte auf 67,4 Zähler. Dies ist der niedrigste Stand seit November letzten Jahres. Die Konsensschätzung der von Reuters befragten Experten lag lediglich bei einem leichten Rückgang auf 76,0 Punkte. Zusätzlich droht eine weitere Verschärfung des Handelsstreits zwischen den USA und China. Präsident Joe Biden wird voraussichtlich in dieser Woche neue Zölle auf chinesische Waren ankündigen, die strategische Sektoren wie Elektrofahrzeuge, Solarzellen und Stahl betreffen. Auch medizinische Produkte wie Spritzen und persönliche Schutzausrüstung könnten von Abgaben betroffen sein.
Hierzulande herrscht aktuell ein klareres Bild über den weiteren Verlauf des Zinszyklus. Die Währungshüter der EZB haben auf ihrer jüngsten Zinssitzung im April die Tür für eine erste Zinssenkung Anfang Juni geöffnet. Das ging aus dem Protokoll des Treffens vom 10. und 11. April hervor, das die EZB am Freitag veröffentlichte. Als Bedingung wurde angeführt, dass bis dahin eingegangene zusätzliche Informationen die mittelfristigen Inflationsvoraussagen bestätigen, die in den Wirtschaftsprognosen der Notenbank-Volkswirte vom März enthalten sind. Der nächste Zinsentscheid der EZB steht am 6. Juni an. Die Hoffnung auf sinkende Zinsen trieb wiederum Europas Anleger in die Aktienmärkte. Der DAX markierte am Freitag den zweiten Tag in Folge ein Rekordhoch und nahm Kurs auf die 19.000er-Marke. Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass feiertags- und brückentagsbedingt bereits wenige Aufträge ausreichen, um die Kurse zu bewegen. Heute und im weiteren Wochenverlauf dürft sich zeigen, inwiefern sich die Rally nachhaltig fortsetzen kann.
Am Himmelfahrtstag ist in den meisten EU-Staaten zwar arbeitsfrei, an den Börsen wird jedoch gehandelt. Der DAX konnte im dünnen Handel seine Gewinne vom Mittwoch weiter ausbauen und stieg auf ein neues Allzeithoch von 18.687 Punkten. Nachbörslich ging es sogar noch über die Marke von 18.700 Zählern. Als Performanceindex profitiert der DAX von der rechnerischen Wiederanlage von Dividenden. Am Donnerstag wurden Mercedes-Benz und Vonovia ex Dividende gehandelt, ebenso die Allianz. Alle drei holten einen Teil des rechnerischen Abschlages wieder auf. Auch der den breiten europäischen Markt abdeckende Stoxx 600 stellte mit 516,77 Punkten ein neues Allzeithoch auf, während der Euro Stoxx 50 noch unter seinem Jahreshoch sowie dem historischen Rekordstand aus dem Jahr 2000 notiert. Die lange vernachlässigte zweite Reihe könnte also allmählich wieder Oberwasser bekommen.
An der Wall Street ging es am Mittwoch uneinheitlich zu, der Donnerstag brachte dann dem S&P 500 weitere 0,5 % Plus auf 5.214 Punkte. Für den freundlichen Grundton zeichneten vor allem die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung verantwortlich. Sie stiegen auf ein Neun-Monats-Hoch und weckten so neue Zinssenkungshoffnungen. Am Freitag folgt noch das Michigan-Verbrauchervertrauen. In der Digitalwirtschaft lagen Licht und Schatten eng beieinander: TripAdvisor, Uber und Airbnb wurden für enttäuschende Quartalszahlen mit teils zweistelligen Verlusten bestraft, während Ubers Konkurrent Lyft und das Informationsportal Reddit kräftig gewannen.
Heute Morgen wurde bekannt, dass das BIP in Großbritannien zwischen Januar und März um 0,6 % gestiegen ist. Dies ist das schnellste Wachstum seit zwei Jahren, und Großbritannien hat damit seine Rezession verlassen können. Die Quelle dieses Wachstums war vor allem der Dienstleistungssektor, einschließlich Einzelhandel und Gesundheitswesen. Allerdings wurde auch deutlich, dass das BIP pro Person immer noch niedriger ist als vor einem Jahr, was nicht zur vollen Zufriedenheit aller Menschen in Großbritannien führt. Die Inflation liegt immer noch bei über 3 %, ein Faktor, der gestern zu der Entscheidung der Bank of England führte, die Zinssätze unverändert bei 5,25 % zu belassen.
Noch immer schürt die Entwicklung in Nahost geopolitische Sorgen. Der israelische Militäreinsatz in der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen, in der sich einige Flüchtlinge befinden, sorgte für Anspannung. Nachdem das israelische Militär eigenen Angaben zufolge die Kontrolle über die palästinensische Seite des Grenzübergangs in Rafah übernahm, verteuerte sich ein Fass der Sorte Brent zunächst um etwa 0,6 %. Im späteren Tagesverlauf kam es dann jedoch zu einer Gegenbewegung und der Kurs drehte wieder ins Minus.
Auch heute bleibt der Datenkalender relativ ruhig. Wichtigste Konjunkturzahl dürften die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im März sein. In der Vergangenheit gab es aufgrund von einzelnen Großaufträgen immer wieder heftige Schwankungen von Monat zu Monat. Hiermit rechnet die Analystengemeinde für die aktuell anstehende Zahl nicht. Ein ungewöhnlich schwacher März 2023 dürfte aber dazu beitragen, dass sich die Jahresveränderungsrate der Auftragseingänge von aktuell -10,6 % wieder nahe an die Nullmarke heranschiebt. Daneben gibt es in der laufenden Woche eine Reihe von öffentlichen Auftritten von Fed-Vertretern. Heute zum Beispiel vom Präsidenten der regionalen Notenbank von Minneapolis, Neel Kashkari. Allerdings erst um 17:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Die europäischen Finanzmärkte wird dies daher heute wohl nicht mehr groß tangieren.
Die Aktienhändler dürften heute zudem eine Reihe von Quartalsberichten unter die Lupe nehmen. Heute früh gewährten bereits unter anderem DHL, Infineon, Siemens Healthineers, UBS, Unicredit und Zalando einen Blick in ihre Bücher.
Auch die Ölpreise gaben nach dem schwachen US-Stellenaufbau nach. Im gesamten Wochenverlauf büßten Brent und WTI um mehr als 5 % ein. Neben dem schwächeren US-Arbeitsmarktbericht drückten weitere Faktoren auf die Preise: Ein unerwarteter Anstieg der Rohöllagerbestände in den USA, eine schwächere Nachfrage nach Diesel sowie ein Rückgang der geopolitischen Risikoprämie. Vor allem die Tatsache, dass der direkte Konflikt zwischen Iran und Israel nach der moderaten israelischen Antwort eingefroren ist, scheint hier noch nachzuwirken. Vor dem Hintergrund des nun wieder ermäßigten Preisniveaus dürfte die OPEC+ am 1. Juni eine Verlängerung der freiwilligen Förderkürzungen beschließen.
In der laufenden Handelswoche stehen diverse Ereignisse bevor, sowohl in Bezug auf Konjunkturdaten als auch auf die Berichtssaison. Am Dienstag stehen Auftragseingänge für Deutschland auf der Agenda. Am Mittwoch werden zudem die Daten zur deutschen Industrieproduktion veröffentlicht. Am Freitag wird das vorläufige Verbrauchervertrauen der USA für den Monat Mai vorgelegt, welches von der Universität Michigan erhoben wird.
Am Freitag wurde der monatliche US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht. Gemäß Konsensprognose der Bankvolkswirte wurden im April landesweit 240.000 neue Stellen erwartet. Tatsächlich waren es mit 175.000 Stellen deutlich weniger. Unsere Einschätzung dazu ist, dass die US-Wirtschaft in der Vergangenheit oft positiv überrascht hat und daher trotz des enttäuschend geringen Anstiegs der Beschäftigung in den USA nicht unbedingt auf eine bevorstehende Rezession schließen lässt. Die Zahlen passen gut zum "Goldilocks"-Narrativ, wonach die US-Wirtschaft weder zu stark noch zu schwach wächst. Die Währungshüter in Washington werden wahrscheinlich erleichtert registriert haben, dass die Stundenlöhne trotz der Erhöhung des Mindestlohns in Kalifornien landesweit nur um 0,2 % gegenüber dem Vormonat gestiegen sind. Kurz gesagt: Spekulationen auf eine frühere Zinssenkung der Fed sind nun wieder im Spiel, und die Renditen gaben nach. Gleichzeitig wurde durch den ISM-Service-Index bekannt gemacht, dass die Einkaufsmanager aus dem Dienstleistungssektor in den USA sind im April skeptischer geworden sind. Der Index gab um zwei Punkte auf den niedrigsten Stand seit Dezember 2022 nach.
Die Aktienmärkte in den USA reagierten positiv auf den Arbeitsmarktbericht. Die Aktien von Apple legten knapp 6% zu. Zwar fielen die Q1-Zahlen durchwachsen aus. Die Anleger goutierten vor allem das größte Aktienrückkaufprogramm in der Unternehmensgeschichte. Die Berichtssaison in den USA ist zu fast 80% abgeschlossen, "nur" noch 55 weitere Mitglieder aus dem US-Leitindex gewähren in der laufenden Woche einen Blick in ihre Bücher.
Die Ölpreise gaben nach dem schwachen US-Stellenaufbau nach. Im gesamten Wochenverlauf büßten Brent und WTI um mehr als 5 % ein. Neben dem schwächeren US-Arbeitsmarktbericht drückten weitere Faktoren auf die Preise: Ein unerwarteter Anstieg der Rohöllagerbestände in den USA, eine schwächere Nachfrage nach Diesel sowie ein Rückgang der geopolitischen Risikoprämie. Vor allem die Tatsache, dass der direkte Konflikt zwischen Iran und Israel nach der moderaten israelischen Antwort eingefroren ist, scheint hier noch nachzuwirken. Vor dem Hintergrund des nun wieder ermäßigten Preisniveaus dürfte die OPEC+ am 1. Juni eine Verlängerung der freiwilligen Förderkürzungen beschließen.
In der laufenden Handelswoche stehen diverse Ereignisse bevor, sowohl in Bezug auf Konjunkturdaten als auch auf die Berichtssaison. Am Dienstag stehen Auftragseingänge für Deutschland auf der Agenda und die Quartalsberichte von DHL, Ferrari, Infineon, Siemens Healthineers, Unicredit und Zalando. Am Mittwoch werden zudem die Daten zur heimischen Industrieproduktion veröffentlicht und die Quartalsberichte von AB InBev, Ahold Delhaize, BMW, Continental, Fresenius, Henkel, Munich Re und Siemens Energy. Am Freitag wird das vorläufige Verbrauchervertrauen der USA für den Monat Mai vorgelegt, welches von der Universität Michigan erhoben wird.
Die Situation in Nordamerika unterscheidet sich nur graduell, nicht grundsätzlich, von derjenigen in Europa. Heute früh werden die März-Zahlen zum Arbeitsmarkt im Euroraum veröffentlicht. Viel spricht dafür, dass im Falle der Arbeitslosenquote 6,5% gemeldet werden. In elf der unmittelbar vorhergehenden zwölf Monate waren es 6,5%. Diese Zeitreihe will sich nicht wegbewegen von dem erreichten historischen Tief: Anzeichen von Anspannung.
Die US-Arbeitslosenquote hat sich zwar in den vergangenen zwölf Monaten etwas nach oben abgesetzt von ihrem zuvor erreichten zyklischen Tief von 3,4%. Vor dem Hintergrund der zuletzt gemeldeten 3,8% lässt sich indes weiterhin mit Fug und Recht von Vollbeschäftigung sprechen. Auch für den April geht das LBBW Research von 3,8% aus.
Die meisten asiatischen Aktien starteten freundlich heute Morgen, nachdem der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen heruntergespielt hatte. Der Yen nahm seine Verluste nach einem plötzlichen Sprung am Mittwoch, der auf Interventionen hindeutete, wieder auf. Futures-Kontrakte für US-Aktien zogen ebenfalls an, was auf eine Trendwende gegenüber der vorangegangenen Sitzung hindeutet, als der S&P 500 niedriger schloss. Die Märkte auf dem chinesischen Festland bleiben wegen eines Feiertags geschlossen.
Heute stehen keine wesentlichen Veröffentlichungen auf dem volkswirtschaftlichen Datenkalender. Die Marktteilnehmer erwarten aber bereits mit Spannung die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag.
Disclaimer: Hierbei handelt es lediglich um allgemeine Marktinformationen. Diese wurden von der Hypo Vorarlberg erstellt und beruhen auf allgemein zugänglichen öffentlichen Informationen, welche die Hypo Vorarlberg als zuverlässig erachtet. Die in dieser Publikation enthaltenen Empfehlungen sind nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt worden und unterliegen auch nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen.
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